Dirk Raulf

Musiker, Komponist und Autor

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Geboren 1960 in Lippstadt. Lebt in Köln & bei Linköping/Schweden.

1979

Ausbildung Abitur

1979-81 Zivildienst in Lippstadt
1981-86 Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Philosophie in Köln. 
Konzerttätigkeit Sopran-, Alt-, Tenor- & Baritonsaxophon, Klarinette, Bassklarinette. 
Autodidakt. Seit 1986 freiberufliches Schaffen. Weltweit Konzerttourneen, Festivalauftritte, Fernseh- & Rundfunkaufnahmen, u.a. mit den Ensembles "Kölner Saxophon Mafia" und "TOME XX". Zahlreiche Einladungen des Goethe-Instituts zu Konzertreisen, Projekten und Workshops. Ca. 30 CD-Veröffentlichungen, zwei davon ausgezeichnet mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Seit 1997 eigene Plattenfirma POISE. 
Bühnenmusik (Auswahl) Johann Wolfgang Goethe, Hermann und Dorothea (Schauspielhaus Bochum 1993) 
Bertolt Brecht, Die heilige Johanna der Schlachthöfe (Schauspielhaus Bochum 1994, Wiener Burgtheater 1997) 
John M. Synge, Des Kesselflickers Hochzeit (Schauspielhaus Bochum 1994) 
Bertolt Brecht, Baal (Theater Oberhausen 1998) 
William Shakespeare, Mass für Mass (Schauspielhaus Zürich 1999)
Tennessee Williams, Endstation Sehnsucht (Theater Oberhausen 1999) 
William Shakespeare, Viel Lärm um Nichts (Schauspielhaus Graz 2000)
Laurent Gaudé, Kampfhunde (Schauspiel Essen 2000)
Alan Ayckbourn, Vom Jungen der in ein Buch fiel (Schauspiel Essen 2000) 
Peter Handke, Die Stunde, da wir nichts voneinander wußten (Städt. Bühnen Münster 2001) 
William Shakespeare, Cymbeline (Schauspiel Bonn 2001) 
Ödön von Horváth, Glaube Liebe Hoffnung (Schauspiel Essen 2001) 
Die Werkstatt der Schmetterlinge (Schauspiel Essen 2001) 
Jon Fosse, Der Gitarrenmann (Schauspiel Essen 2001)
Michael Ende, Jim Knopf (Landestheater Baden-Württemberg 2001) 
Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans (Schauspiel Essen 2002) 
Ödön von Horváth, Der jüngste Tag (Schauspiel Essen 2002) 
Arthur Schnitzler, Liebelei (Schauspielhaus Bochum 2002)
Astrid Lindgren, Ronja Räubertochter (Thalia-Theater Hamburg 2002) 
Peter Nichols, Passion Play (Schauspiel Essen 2002)
Heinrich von Kleist, Das Käthchen von Heilbronn (Städt. Bühnen Münster 2003)
Melanie Peters, Viola & Zinnober (Schauspiel Essen 2003) 
Abi Morgan, Zärtlich (Schauspiel Essen 2003) 
Halt mich fest! (Spielfilm, ARTE/ZDF 1999) 
Herz (Kinofilm, X-Filme 2001) 
Projekte  Heute wie vor tausend Jahren, Liederabend (Schauspielhaus Bochum 1994) 
Die Welt ist immer wieder schön, Multimedia-Revue & Hörspiel (Kunst- & Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland/Deutschlandfunk 1995) 
Teatime, Salonreihe (Stadtgarten Köln/WDR 1995-98) 
Illusionen oder Das Gelächter der Einsamkeit, Musiktheater & Hörspiel (Rheinisches Musikfest/Moers Festival/WDR/Deutschlandfunk 1996) 
Von Kopf bis Fuss, Hommage 100. Geburtstag Friedrich Hollaender (Kunst- & Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland/WDR1996) 
Na, wie stehn wir da, Satirische Revue (Europäische Kommission/WDR 1997) 
Zauber der Nacht: Der Andere Operettenabend (Kunst- & Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland/WDR 1997) 
Hypothek oder Nur ein toter 68er ist ein guter 68er, Kabarettistisches Musiktheater & Live-Hörstück (Duisburger Akzente/WDR 1998) 
Picnic - Salon für das 21. Jahrhundert (Kunst- & Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland/Deutschlandfunk 1998)
Heimatabend, Poetische Revue (Kunst- & Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland/WDR 1998) 
Der Schwimmende Salon (Radio-Salon für WDR/Funkhaus Europa, 1999) 
Nocturne (Literarischer Radio-Salon für WDR 5, 1999 - 2001) 
Traum-Reise (Projekt zur Neu-Eröffnung des Schauspiels Basel, 2001)
Salon K (Stadttheater Konstanz, 2001) 
Das Licht von der anderen Seite (mit Matthias Wagner K, Zentrum für Internationale Lichtkunst Unna, 2002) 
Blaumaus (Text: Hildburg Schmidt, Kinder-Hörspiel WDR 2003) 
NOX - Lieder zur Nacht (mit Gerd Köster & Band, 2003) 
Lichtpromenade Lippstadt (Lichtkunst-Projekt, 2003 - 2007) 
Bands  NOX 
Tome XX 
Club Trivial 
kodexx sentimental 
Kölner Saxophon Mafia
© Dirk Raulf

Matthias Niese ©