Gerda König

Choreographin

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Die Choreographin und Tänzerin Gerda König gründete nach ihrer Mitarbeit im Ensemble "Mobiaki" und bei der Paradox-Dance-Company 1996 die DIN A 13 Tanzcompany. Ihre Arbeit zählt national und international zu den wenigen dieser Art. Die sehr eigene Ausdrucks- und Bewegungssprache der Künstlerin setzt die Andersartigkeit körperlicher Besonderheiten als tänzerisches Mittel ein. 

Seither inszenierte sie in Zusammenarbeit mit Dominic Muscat und Marc Stuhlmann „Body distance between the minds" sowie „Sittenbilder“mit der Choreographin Elisabeth Clark Hasters und „CorpObscuro“ mit Catharina Gadelha. Weiterhin entstanden die Produktionen „coded creation“ und „colours of longing“ unter ihrer künstlerischen Leitung und Choreographie.

 

Matthias Niese ©