Talking Horns

Blazzmusik aus Köln

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Köln ist eine Oase der Musik Š Die Philharmonie, der Stadtgarten und weitere Konzertsäle und Ausbildungsstätten präsentieren die Creme de la Creme der internationalen Musikszene. Die Musikhochschule sorgt für ständigen Nachwuchs der Meisterklasse. Auch die vier "sprechenden Hörner" kommen von dort. "Mit Posaunen, Saxophonen, Bassklarinetten, Tenorhörnern, Tuben, Schlitztrommel, Holzrohr, Gong, Glockenspiel und geht´s ans Blaswerk. Sicher jazzig, aber
keineswegs nur für Jazzohren voll leichtfüssigem Witz, kurzweilig, groovend, stompend, melancholisch, schön oder schräg hervorragende Musik ohne Verfallsdatum. An Temperament und Spielfreude gibt es im Jazz nur wenige Gruppen, die den Talking Horns aus Köln das Wasser reichen können. Ohne konventionelle Rhythmusgruppe schmettern die Talking Horns selbst knallharten Funk in den Saal. Melodien mit Ohrwurmcharakter entfalten sich über präzise gezimmerte rhythmisch-harmonische Grundgerüste. Die Gruppe spielt, wie ihr die Lungen gewachsen sind, und beweist ein Maß an Selbstironie, das im Jazz leider selten geworden ist."
(Wolff von Rechenberg)

Die TALKING HORNS gründeten sich 1994, um an außergewöhnlichen Orten wie dem Bauch einer Rheinbrücke, im römischen Prätorium, in Bunkern und Kirchen Musik zu machen. "Klangstätten" nannten sie diese überaus erfolgreichen musikalischen Wanderungen. Ohne Strom nur mit Blasinstrumenten verzaubern sie die Orte. Entenlockrufe, Nasenflöten und Bambusrohre kontrapunktieren den eigenwilligen Klang der Hörner.

Bernd Winterschladen spielt Tenor-,Bariton- und Altsaxophon sowie Bassklarinette
Andreas Gilgenberg spielt Saxophone, Föten, Klarinetten und Percussion
Achim Fink spielt Tenorhorn, Tuba, Electronics, Holzrohren und "allem was klingt"
Stephan Schulze spielt Posaune, Bassposaune, Tenorhorn, Tuba und Flügelhorn
© Talking Horns

Matthias Niese ©